//Artefact:SoftwareBundle/com/sphenon/products/BusinessBoard (2.0) - Usage - Method/Steps/Profile

Introduction

Spezielle Typen

Mit Konfigurations-Parametern werden Eigenschafen Ihrer Anwendung eingestellt, und wie unter Typen & Konfiguration beschrieben, werden diese Parameter zu Stereotypen zusammengefaßt.

Hinter dieser Zusammenfassung steht ein außerordentlich mächtiger Mechanismus der EM/OS-Engine. Stereotypen in EM/OS

  • ‣ sind Zusammenfassungen von Konfigurations-Parametern
  • ‣ wahlweise in Abhängigkeit des Typs des Elements, dem später dieser Stereotyp zugeordnet wird
  • ‣ können parametrisierte Werte bereitstellen, aus dem Modellierungskontext und aus dem Generierungskontext
  • ‣ können ebenfalls Attribute aufweisen, die als weitere Parameter dienen können
  • ‣ können voneinander abgeleitet und auf diese Weise spezialisiert werden
  • ‣ unterstützen mehrere Basis-Stereotypen und haben einen guten, heuristischen Konfliktlösungs-Algorithmus

Wie Sie vorgehen

Vornehmer Zweck von Stereotypen ist die Einhegung von Komplexität. In der Regel befassen Sie sich daher zunächst oder ausschließlich mit der Anwendung von Stereotypen.

Manche Projekte kommen mit den verfügbaren Stereotypen aus, andere benötigen ein individuelles Profil (d.h. eine Menge von Stereotypen).

Benötigen Sie Stereotypen, den es noch nicht gibt, so können Sie solche von einem EM/OS-Engineer anfertigen lassen und anschließend wie die standardmäßig vorhandenen anwenden.

Als EM/OS-Engineer erstellen Sie einen Stereotyp einfach als ein Stück XML-Code. Erforderlich ist dafür die Kenntnis der EM/OS-Konfigurations-Parameter sowie der OCP-Technologie und der Evaluierungs-Kontexte der verschiedenen Templates.

Was das Ziel ist

Erweiterungen des Business Boards zu ermöglichen, die vom Modellierer aus gesehen als einfache Ergänzung einer Liste wirken, dahinter aber eine sehr mächtige Beeinflussung der Anwendung erlauben.

Was wir für Sie tun können

  • ‣ Maßgeschneiderte Stereotypen mit bestimmten Eigenschaften für Sie erstellen
  • ‣ Auf Grundlage des Klassenmodells und des Prozeßmodells Hinweise geben, wo neue Stereotypen zweckmäßig sein können

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